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Diese Skills punkten in Bewerbungen

KI-Skills werden für Stellen immer relevanter

Durch den steilen Aufstieg von Künstlicher Intelligenz (KI) entstehen nun zahlreiche Jobprofile, die es vorher nicht gab. Das bedeutet wiederum, dass sich die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt verändert – das Know-how im Umgang mit KI wird nun immer relevanter.

Die Fähigkeiten von Bewerbern sind in jedem Vorstellungsgespräch ein wichtiges Thema. Schließlich muss sich ein Unternehmen überzeugen, dass der potenzielle Mitarbeiter das für seinen Job nötige Know-how mitbringt. Mit der raschen Entwicklung von Künstlicher Intelligenz hingegen wird ein Faktor bei der Auswahl von Bewerbern immer wichtiger: KI-Skills bzw. die Erfahrungen im Umgang mit verschiedenen KI-Tools.

Darum werden KI-Skills immer gefragter

Künstliche Intelligenz ist in vielen Arbeitsbereichen angekommen und spielt dort eine essenzielle Rolle. Tools wie ChatGPT oder Midjourney haben die Arbeitsweise in diversen Branchen und Jobs grundlegend verändert. Die richtigen Prompts für die KI-Tools sind nun wichtiger denn je, um möglichst effizient mit diesen zu arbeiten. Wie aus einer Studie von Stepstone hervorgeht, ist die Anzahl an Stellenanzeigen von 2019 bis 2023 um rund 46 % gestiegen. Dabei legen viele Unternehmen nach wie vor Wert auf den Faktor Mensch. Nicht nur KI-Skills, sondern auch Fähigkeiten wie Kreativität und Kommunikationsfähigkeit haben demzufolge in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen (Steigerung 2019 – 2023: 190 %).

Bereits in den letzten Jahren stieg die Nachfrage an Mitarbeitern, die sich mit Künstlicher Intelligenz auskennen. „Viele Unternehmen haben die Relevanz von Künstlicher Intelligenz erkannt und zunehmend nach Menschen gesucht, die an und mit dieser Technologie arbeiten“, wird Stepstone-Experte Tobias Zimmermann zitiert.

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Die Bedeutung für den künftigen Arbeitsmarkt

KI-Skills werden also künftig immer mehr an Bedeutung gewinnen. Prompting gilt in Fachkreisen beispielsweise als wichtigster Job-Skill des Jahrhunderts – wer dieses beherrscht, hat künftig auf jeden Fall gute Argumente bei Vorstellungsgesprächen. Stepstone-Experte Zimmermann betonte, dass die soziale Komponente und Soft-Skills in der Bewerbung künftig ebenfalls an Bedeutung gewinnen würden, da dies die Fähigkeiten seien, die Menschen den Maschinen voraushaben.

Diese Fähigkeiten sind künftig besonders relevant

  • Für die Programmierung und Integration von Künstlicher Intelligenz sind vor allem Kenntnisse in Mathematik und Informatik gefragt. Dies ist gerade für Unternehmen wichtig, die eigene Tools entwickeln oder adaptieren möchten.
  • Des Weiteren gilt es, die funktionierenden Tools so weiterzuentwickeln, dass sie aus den Daten, die sie sammeln, Lehren ziehen, Muster erkennen und künftig Vorhersagen treffen können. Zu den KI-Skills für diesen Bereich zählt Expertise in Machine Learning und Data Analytics.
  • Außerdem müssen die Mitarbeiter in der Lage sein, die KI-Tools effektiv zu bedienen. Das wiederum verlangt Kenntnisse im Umgang mit den Werkzeugen und das Know-how über die richtigen Anweisungen für die KI. Dieses sogenannte Prompting ist essenziell für die Bedienung, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.

Fazit zu KI-Skills für deine Mitarbeiter

Ob für bestehende oder für neue Mitarbeiter: KI-Skills gewinnen an Bedeutung und finden immer öfter ihren Platz in Stellenausschreibungen und Bewerbungsgesprächen. Es liegt an dir, schon jetzt deine Mitarbeiter fortzubilden, um den Anschluss zu behalten und dir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Und umso wichtiger ist es, im Recruiting auf die KI-Kenntnisse deiner potenziellen Mitarbeiter zu achten, damit diese deinem Unternehmen auch langfristig helfen.

Dein Ziel:

Ein Unternehmen, das mit KI, den Markt dominiert.

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Quelle:

t3n

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Über den Autor

Autorenprofil: Andreas Fricke

Andreas Fricke

Andreas war von März 2022 bis Februar 2024 in der Redaktion von Gründer.de. Hier verantwortete er die Bereiche Franchise- und Gründer-Verzeichnis, außerdem arbeitet er regelmäßig an neuen Büchern und eBooks auf unserem Portal. Zuvor hat er 5 Jahre lang in einer Online-Marketing-Agentur für verschiedenste Branchen Texte geschrieben. Sein textliches Know-how zieht er aus seinem Studium im Bereich Journalismus & Unternehmenskommunikation.

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